Nein, das ist nicht nur mein guter Vorsatz für 2013, sondern ein Appell an alle, die im Internet weiterhin frei verfügbare Informationen wünschen – im Sinne von Gedanken, die auch nach längerer Zeit noch auffindbar sind und nicht in der Timeline sozialer Netzwerke verschwinden. Ich kenn das ja nur durch Xing – da muss ich manchmal auch wühlen, bis etwas, was mich vor drei Tagen nur mäßig, nun aber heftig interessiert, wieder aufgestöbert habe. Bei Facebook scheint das ähnlich zu laufen … Blogs dagegen sind auch Archive, in denen sich Inhalte z. T. noch Jahre später auffinden lassen. Statt also „nur“ bei Facebook, Twitter, Xing & Co was zu plazieren, ist Bloggen angesagt – so können Interessierte und auch die, die per Twitter, Facebook und Google+ davon hören, länger als 24 Stunden darauf zurückreifen.
Das ist in Kürze ein bisschen was aus dem Artikel von Spreeblick zum Thema. Wir lesen uns 😉
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