LINSE – eine Fundgrube für linguistische Links
Bei LINSE hat mich nicht nur die Möglichkeit, kaputte Links zu melden fasziniert, sondern, je länger ich gestöbert habe, auch das Angebot selbst. Auch für Nicht-Linguist:innen interessant.
Bei LINSE hat mich nicht nur die Möglichkeit, kaputte Links zu melden fasziniert, sondern, je länger ich gestöbert habe, auch das Angebot selbst. Auch für Nicht-Linguist:innen interessant.
Fürs Quellenstudium benötigen Mediävisten – seien es nun HistorikerInnen oder LiteraturwissenschaftlerInnen – auch die Handschriften der zugrunde liegenden Texte. Auch diese sind zum Teil digitalisiert im Netz zu finden. Linksammlungen zu digitalisierten Handschriften Das altgermanistische Internetportal Mediaevum.de listet auf der … Weiter
— Teile des Beitrags sind nur noch von historischem Interesse, da sich beim Angebot einiges verändert hat – H. B. im Juni 2022 — Fachpublikationen erscheinen in verschiedenen Formaten: als Buch (Monographie), als Beitrag in einem Sammelband oder als Aufsatz … Weiter
sind für Menschen, die Quellestudien betreiben müssen, eine große Erleichterung! Denn oft sind die Originale wegen ihres Alters nur beschränkt zugänglich: Sie dürfen weder kopiert noch mit nach Hause genommen werden. Liegen sie dagegen digitalisiert vor, können Sie ihnen so … Weiter
Ist es Ihnen auch so aufgefallen wie mir, dass in letzter Zeit (hier: 2012!, H. B. im Juni 2022) immer häufiger von Digitalisierungsprojekten die Rede war? Da soll es in Köln ein virtuelles Sportmuseum geben, ein Portal mit deutschen Filmschätzchen … Weiter