— ! Dieser Artikel ist nur noch von historischem Interesse – seit 2012 hat sich bei Google eine Menge geändert. H. B. im Juni 2022 —
Ein paar Google-Tools gibt es als feste Einstellungen. Schauen Sie dazu auf die Seite „Sucheinstellungen“.
Die Einstellung Google Instant denkt mit – sie ergänzt Ihre Suchanfragen schon während des Schreibens. Das kann bei gängigen oder auch von Ihnen selbst häufig genutzten Suchbegriffen eine Hilfe sein. Wenn Sie aber ständig mit neuen Themen unterwegs sind kann das nerven. In dem Falle können Sie den „Schalter“, den Sie in der Abbildung sehen, auf „Aus“ stellen.
Jugendfreie Bilder sind gefragt? Safe Search hilft weiter und ist ebenfalls auf der Seite Sucheinstellungen zu finden:
Sie können zwischen „Kein Filter“, „Moderat“ und „Strikt“ wählen – dazu müssen Sie einfach mit der Maus auf den entsprechenden Begriff klicken. Außerdem können Sie den Filter „feststellen“, so dass ihn niemand ändern kann. Das Link oberhalb des Strahls führt zu einem englischsprachigen Anleitungsvideo.
Wenn Sie bei Google explizit Bilder suchen, haben Sie mit dem Aufklappmeü rechts die Möglichkeit, den Filter einzustellen. Google bittet übrigens darum, dass im Falle eines Falles, also bei der Einstellung „Strikt“ kommen trotzdem anstößige Bilder, diese an Google gemeldet werden, um die Effizienz des Filters zu verbessern.
Mit Hilfe der linken Spalte neben den Ergebnissen, können Sie Ihre Suche verfeinern: In welcher Art Websites Sie suchen wollen, ob mit Bildern oder ohne, welcher Zeitraum, von wann die Ergbenisse sein sollen, in welcher Sprache oder ob Sie die wortwörtliche Reihenfolge benötigen:
Bitte bedenken Sie aber auch immer: Google findet nicht wirklich alles, was es gibt. Das konnte ich bei der Recherche nach Verlinkungen zum Texttreff sehen – es gibt mehr als 90, da können Sie sicher sein; schließlich sind wir mehr als 700 Frauen.
Oder es findet trotz Beschränkungen so viel, dass Sie keine Energie haben, alle Ergebnisse zu prüfen (Seien wir doch mal ehrlich – wie weit blättern wir bei den Ergebnissen? Zwei Seiten, drei Seiten? Mehr? Naja, aber mehr als fünf doch eher nicht, oder?). Deshalb kann es hilfreich sein, noch weitere Suchoptionen zu kennen – es gibt ja nicht nur Google. Dazu in ein paar Wochen noch ein paar Tipps.
Google bietet aber noch ein paar Optionen an, die nicht unbedingt zum Recherchieren benötigt werden, aber doch ganz hilfreich sind. Die schauen wir uns nächste Woche mal an.
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