Über den Duftenden Doppelpunkt habe ich den FAZ-Artikel zu lol my thesis gefunden – und mich erst mal nur amüsiert. Doch dann fand ich die Idee eben nicht nur genial, um wissenschaftliches Getue auf die Schippe zu nehmen, sondern auch weil damit, ich sach mal, „der Durchblick“ gefördert wird: Wenn man einen – mehr oder weniger – komplexen Sachverhalt in einem oder zwei Sätzen veralbern kann, muss man halt wissen, was drin steht. Auf den Punkt genau (oder auf die Schwammigkeit genau – „may or may not“ …).
Also los – wenn Sie Ihre Thesis drauf haben, können Sie sie bei lol my thesis posten.
Darf ich offen sein? Bei der Schlussfolgerung meiner Abschlussarbeit – vor Äonen – hätte ich damit wohl Schwierigkeiten gehabt. So verändern sich die Zeiten – nix is‘ mehr heilig 😉

Also: Chapeau vor der so amüsanten wie aufschlussreichen Seite.
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