Bei Chrismon ist ein Dossier zum Thema Ahnenforschung erschienen, das sich v. a. mit den Schwierigkeiten befasst, wenn es um die NS-Zeit geht.
Der Autor gibt Tipps, wie der Anfang aussehen kann, rät zu behutsamem Umgang mit den Zeitzeuginnen in der eigenen Familie und warnt vor überzogenen Erwartungen. Hinzu kommen Hinweise, wie „technische“ Probleme, z. B. das Lesen von sütterlingeschriebenen Texten, angegangen werden können. Und dann nennt er mögliche Quellen und Hilfsmittel, die in unterschiedlichen Phasen die Arbeit erleichtern können.

Eine hübsche Zusammenfassung für Ahnenforschung in schwierigen Zeiten.
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